Kleine Abkühlung gefällig?

Heiss, heiss, heiss! Es ist Sommer – und das so richtig. Für ein kleine Abkühlung hast du in Basel genügend Möglichkeiten. Und das beste daran, zu Fuss und mit dem Velo bist du ganz schnell beim kühlen Nass.

15704 40Brunnen Basel unterwegs

Dr Bach ab

Ganz klassisch ist ein «Schwumm» im Rhein, ob am Morgen, in der Mittagspause oder gemütlich am Abend nach der Arbeit. Hier tummelt sich halb Basel an den heissen Sommertagen. Für alle Neulinge oder schnell zum Auffrischen: Ein Blick auf die empfohlene Schwimmzone lohnt sich in jedem Fall. Hübsch aufbereitet kommt auch die Bachapp daher. Mit allen Ein- und Ausstiegen, Buvetten, Duschen und natürlich der aktuellen Wassertemperatur.

Neben den direkten Einstiegsstellen zum Rheinschwimmen gibt es auch die Rheinbadhäuser auf der Grossbasler Rheinseite. Das «Rhybeli» und das «Rheinbad Breite» bieten dir einen schönen Ausblick über den Rhein und die Stadt.

Basels schönste Badebrunnen

In Basel gibt es einige Hundert Brunnen im ganzen Stadtgebiet. Sie sind Kulturgut und Visitenkarte der Stadt. Darunter sind fast alle Trinkbrunnen und einige tolle Badebrunnen. Sie sind besonders bei Kindern beliebt und perfekt für eine schnelle Abkühlung und zum Planschen gemacht. Den Nächsten Brunnen findest du in der praktischen Brunnenkarte. Den schönsten Badebrunnen, den Schöneck-Brunnen findest du in der St. Alban-Vorstadt. Oder was ist dein Favorit?

Relaxed oder wagemutig?

In Basel, Riehen und auch Bettingen gibt es grosszügige moderne Gartenbäder. Das Gartenbad St. Jakob bietet neben vielen grossen und kleinen Becken auch einen 10-Meter-Sprungturm und einige spannende Wasserrutschen, darunter die Freefall Rutsche für besonders Wagemutige. Wer es lieber ruhiger mag, kann sich im Riehener Naturbad eine Auszeit gönnen. Das Wasser ist hier naturbelassen und wird nicht mit Chlor aufbereitet. Das Bad erhielt 2015 den Gold Award, die höchste Auszeichnung für beispielhafte Sport- und Freizeitanlagen. Oder kennst du schon das idyllisch grüne Gartenbad in Bettingen?

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Basel, 19.07.2018